Hat die schwarz-weiße Brille auf und ’ne easy DIY-Idee für’s Wochenende

Es muss ja nicht immer rosarot sein. Schon gar nicht, wenn man mit einem Mann zusammen lebt. Aber wie soll man eine gefühlte 10 Meter lange Heizung denn aufpeppen. Anmalen? Verkleiden? Verbauen? Manche Deko-Probleme erledigen sich von selbst – Danke liebe Petra für die drei Schwarz-Weiß-Fotografien, denn mit diesen drei Damen war die Idee der Schwarz-Weiß-Ecke geboren. Nach und nach habe ich passende Prints und Accessoires zusammen gekauft und bin jetzt sehr happy, was ich vom Sofa aus sehe.

Windlichter und Buchstabenschablone von Shabby Style, Romy Schneider und „Love“-Print von einzigart. Wie der Pablo in seinem hübschen Ringelpulli zu mir gekommen ist, weiß ich leider nicht mehr.

Und wenn Schwarz-Weiß sich so gut im Wohnzimmer macht, wieso dann nicht auf im Flur?

Der Spiegel war mal Braun. Ich habe ich weiß angemalert, versiegelt und den inneren Rahmen mit schwarzem Masking Tape beklebt. Ein bisschen Audrey und eine Unbekannte aus dem Papierschnipsel-Karton herausgesucht und ebenfalls mit Masking Tape an der Wand fixiert.

Und dann wurde noch gewickelt. Ein Wollknäuel ist jetzt auf zwei Lampenschirme verteilt. Nach einem wirklich dämlichen Anfängerfehler wurden die Woll-Lämpchen dann doch noch so wie ich sie mir vorgestellt habe. Ein Glück, denn das ich keine aufwendigen Strickereien hinbekomme weiss ich ja, aber wickeln? Das sollte doch wohl drin sein.

Ein ganz einfaches DIY-Projekt. Du brauchst einen Lampenschirm (z.B. den kleinen Jära von IKEA), Wolle nach Wunsch, doppelseitiges Klebeband oder diese praktischen kleinen Fotoklebeplättchen und natürlich Lust auf’s Wickeln.

Und so geht’s:
Einen Streifen von oben nach unten kleben, ist natürlich etwas mühsam mit den Klebeplättchen, geht aber wunderbar. Dann einen Wollfaden von unten nach oben kleben und ab geht die Wickel-Action. Aber vorher am besten noch einen Streifen mit Klebeband/-plättchen auf dem Lampenschirm platzieren, damit die Wollfäden mehr Halt haben. Wenn Ihr dann dem Lampenschirm  sein murkeliges Wollkleid verpasst habt dann schneidet den Faden vom Knäuel ab und knödelt ihn einfach vorsichtig unter die Wollfäden.

Tje, und folgenden Anfängerfehler solltet Ihr nicht machen. Gemütlich beim Fernsehen habe ich gewickelt und gewickelt und dabei immer mal wieder ein Fotoplättchen geklebt  – mal hier, mal dort. Nicht bedacht, dass durch das Licht der Glühbirne jedes Plättchen genau zu sehen ist. Nun ja, das erste Werk sah demnach aus als hätte es Röteln, Windpocken oder sonst irgendwelche Hautkrankheiten. Also, Wolle wieder runter und noch mal sauber arbeiten.

Alles Liebe und macht Euch ein gemütliches Wochenende. Es scheint ja auf Tee, Puschen und Sofa hinaus zu laufen, oder tanzt Ihr durch den Regen?

Happy weekend!

Österliches Sonntagssüß: Osterchüechli und ein hübscher Ostergruß

Herrje. Heute bin ich aber seeeehr spät dran mit meinem Sonntagssüß. Hat nämlich ganz schön lange gedauert das hübsche Osterchüechli. Nachdem ich so ein kleines leckeres Teilchen unter der Woche fast täglich nachmittags verspeise habe ich mir gedacht, das muss ich doch auch selbst hinkriegen. Im Internet habe ich kein passendes Rezept gefunden, aber wie gut, dass wir zu Hause das beliebste Schweizer Kochbuch: TipTopf haben. Auf Seite 255 habe ich dieses Originalrezept gefunden. Hat zwar etwas gedauert der Backspass, was aber sicherlich auch an der Diva namens Mürbeteig gelegen hat, aber es hat sich gelohnt.

Und macht er sich nicht ganz hübsch auf dem Oster-Kaffeetisch?

Zutaten für den Mürbeteig:
200g Mehl
60g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
125g Butter in Flöckchen

Zubereitung:
1. Mehl, Zucker, Salz Ein und Butterflöckchen mit dem Knethaken ordentlich durchmixen. Je nach Teig müsste er vielleicht noch einmal mit den Händen ordentlich durchgeknetet werden (die KitchenAid schafft’s ganz alleine :-))
2. Den Teig ausrollen, wenn er fies kleben sollte, dann einfach einen Gefrierbeutel aufschneiden, Teig reinlegen und dann ausrollen – geht super!
3. Eine Tarteform einfetten und mit dem Teig auslegen. Für eine Stunde kalt stellen.
4. Form aus dem Kühlschrank nehmen, Backpapier auf den Teig legen und ordentlich Backerbsen oder Nudeln rauflegen. Ich piekse ausserdem noch ein paar Mal mit einer Gabel in den Teig.
5. In den auf 175 Grad vorgeheizten Ofen stellen und 15 Minuten backen.
6. Mürbeteig aus dem Ofen nehmen und in der Form auf einem Rost auskühlen lassen.

Und weiter geht es mit dem Osterchüechli …

Zutaten:
2-3 EL Aprikosenkonfitüre
400ml Milch
1 Prise Salz
3 EL Rundkornreis (z.B. Camolino oder Originario)
1/2 Zitrone
50g Butter
3 EL Zucker
3 EL Rosaninen (nur wer möchte)
3 EL gemachlene Mandeln
3 Eigelb
3 Eiweiss

Zubereitung:
1. Ofen auf 220 Grad vorheizen
2. Ausgekühlten Mürbeteig mit der Konfitüre bestreichen.
3. Milch aufkochen, Reis und Salz hinzugeben. Auf kleiner Flamme ca. 30 Minuten köcheln lassen und immer wieder umrühren.
4. Topf von der heissen Herdplatte nehmen.
5. Schale der halben Zitrone abreiben und zu dem Reis geben, ebenso den Saft.
6. Butter hinzugeben und einrühren, dann den Zucker, die Mandeln und möglicherweise die Rosinen einrühren.
7. Masse etwas abkühlen lassen.
8. Eier trennen: Die drei Eigelb einrühren.
9. Das Eiweiss zu Schnee schlagen und nach und  nach unter den Teig heben.
10. Die masse auf dem Mürbeteigboden gleichmässig verteiln und auf unterster Schiene ca. 25 bis 30 Minuten backen.

Die Teigreste habe ich übrigens auf drei Muffinförmchen verteilt.

Auf ein schönes Oster-Kuchen-Kaffee-Essen-Trinken.

Apropos … die kleinen Teesäckchen von letzter Woche kommen heute im Osterlook daher. Hübsch bestempelt und beklebet. Die Ohren und das Puschelschwänzchen habe ich aus Pappe ausgeschnitten und mit doppelseitigen Klebepunkten (oder Fotoklebern) auf der Rückseite des Tütchens fixiert.

Boah. Beim Tatort sind sie schon mitten drin in den Ermittlungen. Jetzt aber schnell auf’s Sofa und einen schööönen Abend Euch!

DIY-Idee für Teetrinker

Was hängt denn da in den Zweigen? Das sind doch keine Ostereier. Richtig. Es sind hübsch verpackte Teebeutel, die sich fürs Foto in die Zweige geschlichen haben. Auf livingathome.de habe ich die Vorlage für diese kleine Beutelchen entdeckt. Eine super Idee, wie ich finde. Aber da die hübschverpackten Beutelchen in den Osterzweigen wenig zu suchen haben, habe ich sie fix ans Tee-Glas (s. Foto unten) gehängt und verschenkt.

Übrigens, ich habe bereits im Auftrag grosse und kleine Einweckgläser beschriftet und  beklebt. Hat sich wohl schon rumgesprochen, dass ich die Masking-Tape-Klebemeisterin bin – hihi.  Wer hat noch nicht? Wer will noch mal? Für alle Schweizer, die fleissig Ihr Altpapier bündeln: Wie wäre es mit dieser Ordnungsidee, um die Schnur hübsch und praktisch zu verstauen?

Einen hübschen Donnerstag für Euch!

DIY-Idee für Ordnungsliebhaber und Dekofans – Wurstgarn hübsch verpackt und kein Fadenkuddelmuddel

Hach, wie aufgeregt ich damals noch immer war und mich fragte, ob es wohl immer mehr Leser werden oder ob meine Mutter meine einzige Leserin bleibt? Wie schön, dass das definitiv nicht so ist und immer mehr liebe Menschen dazu kommen. All diejenigen, die das Madamchen schon länger kennen, könnten sich erinnern – an einen meiner ersten Blog-Posts mit dem Titel „Schöne Schnüre„. Ich freute mich damals sehr über das schicke, bunte Garn, dass mir meine ehemalige Kollegin Ute mit bestellt hatte. Und noch besser fand ich, dass ich endlich den korrekten Namen für diese Bänder erfuhr – Wurstgarn ist der leider ziemlich uncharmante Name der hübschen Geschenkeverschnürer und wir haben sie damals direkt bei einer Metzgerei bestellt.

Und wie das so ist, wenn man etwas gern hat, dann möchte man mehr. Weiß-Rotes, -Blaues, -Gelbes, -Grünes, -Rosafarbenes, -Schwarzes … die Garnfamilie wächst und wird immer farbenfroher. Allerdings wächst auch die Vertüdelgefahr in der Bastelkiste mit jeder neuen Garnrolle. Wie gut, dass jetzt endlich Ordnung herrscht. Und hübsch sieht’s auch noch aus. Findet Ihr auch?

Was Ihr dafür braucht:
– Einmachgläser
– Masking Tape
Dosenpiekser
– Material zur Beschriftung (Ich habe mich auch hier für Masking Tape und natürlich half mir dabei mein geliebter Präge-Dymoooo)

Und so geht’s:
1. Mit dem Dosenpiekser ein Loch in die Mitte des Deckel piksen.
2. Den Deckel nach Lust und mit Masking Tape bekleben (Das Loch kann überklebt werden, einfach danach wieder vorsichtig das Masking Tape durchstechen)
3. Garn ins Glas stellen und den Faden durch das Loch ziehen
4. Je nach Geschmack beschriften, das Glas bekleben oder „nackt“ lassen
5. Aufstellen und Freuen.

Einen wunderbaren Wochenstart wünsche ich Euch!

Ein Schwarz-Weisses Shoppingerlebnis

Seit Samstag bin ich im absoluten Schwarz-Weiss-Fieber. Das liegt u.a. daran, dass ich seit diesem Tag stolze Besitzerin eines Dymo Prägegeräts bin. Fragt mich nicht, wie ich vorher ohne leben konnte. Und wenn ich nicht aufpasse, dann ist bald jede freie Fläche beklebt, im Haushalt lebende Menschen eingeschlossen.

Ok, kommen wir zu den wirklich Schwarz-Weissen-Dingen. Es fing alles mit dem Sternen-Schal von becksöndergaard an, der mich unverhofft im Globus am Bellevue quasi ansprang. Und am Tisch gegenüber winkten die Kissen fröhlich mit einem 50% Schild zu mir rüber.

Vom Bellevue ging’s die Seefeldstrasse Richtung Seefeld. Ein kurzer Bummel durch das traumhafte Lädeli Herzlich ist da natürlich Pflichtprogramm. Relativ neu auf der Seefeldstrasse hat auch einzigart ein weiteres Entdeckungsparadies eröffnet. Neben der wunderbaren Romy Schneider – natürlich in Schwarz-Weiss – hüpften wie von selbst noch drei freundliche Gesellen in mein Einkaufskörbchen. Das Schweinchen musste die fröhliche Rasselbande zwar leider schon verlassen, aber Panda (wie passend so in Schwarz-Weiss) und das Küken warten auf ihren Einsatz.

Und wer gut hingeschaut hat, der wird rufen: „Halt. Da fehlt noch was“. Richtig. Die Retro-Buchstaben, gestempelt auf Büttenpapier sind von Cavallini Papiers. Ich habe sie bei der Zürcher Papeterie meines Vertrauens Zumstein gekauft, wo ich auch meinen Freund, den Dymo erstanden habe. Online könnt Ihr sie aber z.B. bei Nostalgie im Kinderzimmer oder bei Diocampo shoppen.

Also, Schwarz +  Weiss ergibt nicht immer Grau, sondern auch tolle Kontraste. Mal sehen, was es als nächstes gibt… vielleicht eine schwarze Box, einen schwarzen Stuhl oder noch mehr Bilder, um die zur Schwarz-Weissen-Ecke erklärte Wand weiter zu bestücken. Ihr werdet es erfahren.

Auf eine fröhliche Wochenmitte.

Wandverschönerung mit Büromaterial

Bilder und Lampen. Meiner Meinung nach die schwierigsten Anschaffungen für jeden Haushalt. Damit die Wände aber nicht die nächsten fünf Jahre kahl bleiben habe ich mir eine schicke Zwischenlösung überlegt.  Ich blätterte so ein bisschen in meiner Schweizer Lieblingszeitschrift annabelle und blieb an einer grossartigen illustrierten Modestrecke hängen. Da ich die Seiten viel zu schade für den Altpapiercontainer fand, hab ich sie herausgetrennt und, naja, wie das leider manchmal so ist, erst einmal zur Seite gelegt. Ein paar Wochen später kaufte ich schwarze Pappe. Wiederum vergingen die Tage. Endlich fand ich in einem der vielen Papeterien in Zürich hübsche silberne Briefklemmen (heissen hier übrigens Aktenklemmen – Ordnung muss sein). Es kann losgehen.

Da mir die leichte, aber deutlich erkennbare Sorgenfalte meines Freundes durchaus nicht entgangen ist, als ich ihm etwas von Hammer, Nägel, Löcher in die Wand schlagen erzählte, entschied ich mich spontan um und kramte noch aus der letzten Schublade die Tesa Powerstripes heraus. Ach ja, den Sprühkleber nicht vergessen und nun kann es loslegen.

Ganz einfach: Pappe auf die gewünschte Grösse schneiden, Sprühkleber auftragen und die Magazinseiten aufkleben. Powerstripes an die Rückseite der Briefklemmen kleben und ran damit an die Wand. Bild anklemmen. Fertig. Und hübsch.

Was meint Ihr?

Morgen geht es schokoladig weiter und nächste Woche gibt es dann endlich die ersten selbstgebackenen Guetzli (Plätzchen, Kekse).

Einen herrlichen Tag für Euch!

(Fotos: madamechoufleuse, Abbildungen aus dem Magazin annabelle)

Sie ist schon voll im Gange – die Vorbereitung auf die schönste Zeit des Jahres.

„Es ist noch nicht einmal der 1. Advent, und Du machst schon ein auf Weihnachtsdeko?!“

Stop. Hier gibt es einen kleinen, aber ganz feinen Unterschied, denn ich dekoriere noch nicht weihnachtlich, sondern winterlich und wenn überhaupt nur vorweihnachtlich, denn pausbackige Engelchen, grimmige Nussknacker und fröhliche Weihnachtsmänner sind weit und breit noch nicht in Sicht. Ok, fern sind sie nicht mehr. Schliesslich sind es nur noch knapp zwei Wochen, bis sie in Scharen in unsere Wohnung einfallen dürfen.  Aber noch etwas Geldud ihr alljährlichen treuen Freunde. Aber auch die Zeit krieg ich noch rum, denn spätestens seit letztem Samstag ist sie da: die Vorfreude auf Weihnachten.

Alles fing langsam an mit den schneebestäubten Tannenzapfen, die ich im Globus erstanden habe. Weiter ging es am Wochenende mit der wunderbaren Adventsausstellung bei LiliSu in Thalwil. Da habe ich dann auch schon meine ersten Guetzli (zu deutsch: Kekse, Plätzchen) in diesem Jahr gegessen und das ein oder andere Glas Prosecco getrunken und natürlich ein bisschen geshoppt. Nur winterlich-vorweihnachtlich versteht sich.

Und seit gestern abend bin ich dann auch vollständig in Deko- und Bastelfieber, denn endlich kam meine ersehnte Stempelbestellung von der wunderbaren Renke-Papeterie. Und auch wenn sich in diesem kleinen Päckchen eigentlich ein Geburtstagsgeschenk verbirgt, so darf die Deko doch vorweihnachtlich sein – damit müssen Wintergeburtstagskinder eben leben.

Und, an welchem vorweihnachtlichen Punkt bist Du? Schon die ersten Karten gebastelt? Vielleicht sogar schon eine genaue Vorstellung vom Adventskranz oder gar vom Weihnachtsbaum? Ich bin gespannt.

Und Ihr wisst ja…man kann die schönste Zeit des Jahres laaaange strecken. Wie das geht?

Ich wünsche Euch schöne
Vor-
Weih-
und Vorbeinachten.

Bis morgen!

(Fotos: madamechoufleuse)

Obstkiste zweckentfremdet = robuster Nachttisch

Mein persönliches Lieblingsmöbelbastelstück sind Obstkisten. Sie sind so herrlich vielseitig einsetzbar. Ob als Schuhregal, als flacher Bestelltisch oder als Sammelstelle für Zeitschrifte und Unterlagen – aber was passiert eigentlich, wenn man eine Obstkiste hochkant stellt? Dann hat man einen wunderbaren Nachttisch. Dekoriert und beschwert mit hübschen weißen Büchern, ein kleines Stilleben darauf platziert und fertig.

Nun seid aber Ihr gefragt: Was meint Ihr? Soll ich die Kiste noch weiß streichen oder so natürlich lassen?

Danke für Eure Ideen und einen kreativen Mittwoch.

(Fotos: madamechoufleuse)

Hamburg to Zürich: Die 12 weltbesten Abschiedsgeschenke! Mit Herz.

Ihr wisst ja, ich blogge seit Mitte Juli nicht mehr aus dem schönen Hamburg, sondern aus dem eben so wunderschönen Zürich. Daher hatte ich auch gestern frei. Nationalfeiertag. Frisch hergezogen und schon gleich empfängt mich ein langes Wochenende. Daumen hoch.

Trotzdem ist umziehen hart, ein Stadtwechsel noch härter und ein Länderwechsel die Oberhärte – finde ich jedenfalls. Und weil mich meine lieben Freunde so gut kennen, haben sie mir wunderschöne Abschiedsgeschenke gemacht, die mich immer an sie erinnern und die es mir natürlich noch schwerer gemacht haben Hamburg zu verlassen.

Vielleicht hast Du ja auch eine liebe Freundin oder nen duften Kumpel, der die Stadt, das Land oder sogar den Kontinent wechselt und Dir fehlt noch ein passendes Geschenk, dann schau auf jeden Fall die nächsten 12 Tage hier vorbei und Du bekommst großartige Inspirationen.

Das erste Geschenk habe ich Euch  ja schon gezeigt – es kommt hier ganz wunderbar zum Einsatz und wenn ich mich etwas gesammelt und eingelebt habe (verhalte mich nämlich immer noch wie ein Tourist – vor allem im Supermarkt, sind aber auch zu lecker diese Schweizer Leckereien), dann zeige ich Euch all die schönen Fleckchen und Eckchen, die ich bereits erkundet habe und wo ich natürlich immer meine Karte hinterlasse.

Aber jetzt geht’s los mit der großen Geschenkepräsentation:

1. Drei Herzen für Tina

Drei selbstgenähte Herzen für das kleine, mittlere und große Heimweh. Sind geben nicht nur Seelenkuscheltrost, sondern sehen auch noch ganz zauberhaft auf unserem neuen weißen Tagesbett aus.

Und morgen geht’s weiter mit einer klaren Botschaft.

Alles Liebe!